Gesundheitliche Aspekte der Polizeiarbeit im Drogenbereich
Année de publication : 1999
Auteur·es : Marie-Louise Ernst, Monique Aeschbacher, Brenda Spencer
Numéro de document : 037a
Institution éditrice : Institut universitaire de médecine sociale et préventive
ISSN : ISSN 1660-7104
Ville : Lausanne
Etude financée par : Diese Studie wurde vom Bundesamt für Gesundheit finanziert, Vertrag Nr. 316.95.5755 A-B-C.
Remerciements : Wir danken insbesondere den Vertretern der Arbeitsgruppe ZuPo, Herrn Christian Buschan vom Bundesamt für Polizeiwesen und Herrn Jean-Pierre Monti vom Verband Schweizerischer Polizeibeamter für ihre wertvolle Unterstützung sowie allen Personen, welche sich für Gespräche und Auskünfte zur Verfügung gestellt haben.
Abstract
Die Arbeit der Polizei im Betäubungsmittelbereich (insbesondere die Regelung der Spritzenkonfiskation) hat Auswirkungen auf die Gesundheit von Drogenkonsumierenden. (...) Gegenstand der vorliegenden interdisziplinären Studie sind die rechtlichen Grundlagen der Polizeiarbeit sowie das Rollenverständnis der Polizei in bezug auf die Gesundheit von drogenkonsumierenden Personen, unter Berücksichtigung der allgemeinen polizeilichen Organisationsstrukturen. (...) Ziel der vorliegendenden Studie ist es, zum gegenseitigen besseren Verständnis der Arbeit der Polizei und der Arbeit des Gesundheits- und Sozialbereiches beitragen zu helfen, im Hinblick auf eine kohärente gemeinsam getragene Drogenpolitik. [Autoren, S. 14]